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Ergebnis wirft einige Fragen auf

Wettbewerb Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße
Zur Präsentation der Wettbewerbsergebnisse für Gablenberger Hauptstraße und Schmalzmarkt kamen viele Anwohner ins Gemeindezentrum bei der Petruskirche. Das spiegle die große Betroffenheit wider, sagte Martin Holch vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung. Deutlich wurde an dem Abend auch, dass noch viel Diskussionsbedarf besteht. So hinterfragte Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier eine ganze Reihe von Punkten im Siegerentwurf und auch Anwohner trugen Befürchtungen vor. Einen Schmalzmarkt der weiter wirkt als jetzt und sich optisch über die Straße bis zum Alten Schulhaus erstreckt, haben die erstplatzierten Planer Jörg Esefeld und Heinz Nagler vom Büro Scala Architekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit W + p Landschaftsarchitekten und dem Büro Tögelplan entworfen. Der Bereich bei MUSE-O soll insgesamt offener werden: So fällt dem Entwurf zufolge die kleine Grenzmauer am Schmalzmarkt weg, ebenso soll das Buswartehäuschen auf Seiten der Alten Schule weichen und sich stattdessen der Zugang zum Hof von MUSE-O öffnen. 


Stadt will selbst entwickeln

Zukunft des EnBW-Areals 
Bis zu 600 neue Wohnungen im Stuttgarter Osten bauen: Diese Chance bietet sich nicht alle Tage. Der Bezirksbeirat und die Stadtverwaltung sind sich einig, dass auf dem EnBW-Areal im Stadtteil Stöckach, wenn es einmal von dem Energieversorgungsunternehmen aufgegeben ist, Wohnungen entstehen sollen. Der Fokus liegt dabei laut ihren Beschlüssen auf einem hohen Anteil geförderter und damit günstiger Wohnungen. Die Stadt hat sich das Vorkaufsrecht gesichert. 
Im Dezember hat der Gemeinderat einen Bebauungsplan beschlossen, der ein Vorkaufsrecht für die Stadt enthält. Damit kann diese zugreifen, sobald die EnBW die rund 4,25 Hektar große Fläche tatsächlich zum Verkauf stellt. Allerdings könnte das Unternehmen sich auch entscheiden, das Areal selbst zu bebauen.
Das Betriebsgelände der EnBW erstreckt sich zwischen Hackstraße, Stöckachstraße, Heinrich-Baumann-Straße und Metzstraße. 


Lange Ost Nacht als willkommene Herausforderung

Im September hat Meredi Sağlamer mit ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr bei der Stadt Stuttgart begonnen. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Jugendbeteiligung in der Stadt und ist wie in den Vorjahren auch mit der Organisation der Langen Ost Nacht gekoppelt. Sebastiano Barresi als Hauptverantwortlicher dieses Festes freut sich ebenso wie die anderen Ehrenamtlichen über die Unterstützung. Denn ohne eine Person an einem festen Arbeitsplatz, bei der die Fäden zusammenlaufen, ist die „LON“, die dieses Jahr am 21. Juli stattfindet, nicht zu stemmen. 
Dass die 18-Jährige ausgerechnet bei der Stadtverwaltung ein FSJ absolviert, ist kein Zufall: Sie interessiert sich für Politik und Gesellschaft und hatte in der Oberstufe des Gymnasiums Gemeinschaftskunde vierstündig gewählt. 


Lazarette in Stuttgart 1914-1918

Vor 100 Jahren ging der Erste Weltkrieg zu Ende. Deshalb plant MUSE-O eine Ausstellung zu einem Teilaspekt der dramatischen Geschichte: zu den hiesigen Lazaretten.
 
Der Erste Weltkrieg erreichte auch Stuttgart: anders als der Zweite Weltkrieg zwar kaum mit Luftangriffen, jedoch mit Not und Hunger. Vor allem aber kamen die Todes- und Verwundungsnachrichten; rund 10 000 Stuttgarter Männer wurden in den vier Kriegsjahren als Soldaten getötet und eine weit mehr als doppelt so hohe Zahl verwundet. So überzog schon gleich nach Kriegsbeginn ein Netz von Dutzenden von Lazaretten die Stadt, in denen Ärzte und Krankenschwestern die verletzten und traumatisierten Soldaten behandelten und pflegten. Lazarett Nr. I war übrigens das Garnisonslazarett in Ostheim, auch einige andere derartige Einrichtungen befanden sich im Stuttgarter Osten. 


Hallo 2018

 

               Alles Gute für das Jahr 2018 wünscht Ihnen allen der         

                                      HGV Stuttgart-Ost

 


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