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Kleine Nadel mit Wirkung

Ein Detail für mehr Sicherheit
Am Samstag, 2. Dezember stellt der Handels- und Gewerbeverein Stuttgart-Ost am Ostendplatz und am Stöckach die Bäume auf: Hübsch aussehen sollen sie und weihnachtliche Stimmung verbreiten. Ein Weihnachtsbaum muss aber im öffentlichen Raum auch absolut standsicher angebracht werden. Deshalb hatte HGV-Vorstandsmitglied Sebastiano Barresi zusammen mit der Gablenberger Schlosserei Rebmann vor knapp zwei Jahren eine Halterung entwickelt, die in den Bodenschacht bei der Ostendapotheke eingesetzt wird. Die schwere Metallvorrichtung liegt auf dem Boden auf, in ihrer Mitte greift eine Art Metall-Korb rund einen Meter tief in den Schacht und verhindert, dass der Baum seitlich wegrutschen oder umkippen kann. Von Anfang an war der Plan, an diesem Prototyp weiter zu feilen. Was seine Erfinder jetzt getan haben: Sie brachten eine Art Dorn am Boden des „Korbs“ an – ähnlich wie bei einem Weihnachtsbaumständer. Er fixiert den eingesetzten Baumstamm, so dass er – egal, wie dick er ist – keinen Spielraum nach rechts oder links hat. Denn wie so oft steckt die Perfektion im kleinen Detail. 
Die beiden Weihnachtsbäume am Stöckach und am Ostendplatz spendet in diesem Jahr übrigens Schuhmachermeister Jäkel. 


Kommentar - Sinnloser Aktionismus

„Jetzt kommt der Rudolph wieder mit seinem Lieblingsthema Parkplätze“: Es ist mir bewusst, dass mancher Kollege aus dem Bezirksbeirat das sagen wird. Ich ergreife die Gelegenheit, um einmal mehr darauf hinzuweisen, dass ich an dieser Stelle – in „Ihr Stadtteil aktuell“ – als Vorsitzender des Handels- und Gewerbevereins Stuttgart-Ost spreche und nicht als Bezirksbeirat. Vom Handels- und Gewerbeverein gibt es, bei allen unterschiedlichen politischen Positionen, die in ihm vertreten sind, einen klaren Beschluss: Er lautet, sich gegen jede ersatzlose Vernichtung von Parkplätzen zu stellen. Denn diese kratzt (ganz unabhängig vom Ärger der Anwohner, die ohnehin kaum einen Parkplatz finden) immer an der Existenz der Gewerbetreibenden, die wir vertreten. Das gilt auch für die Geschäfte und die Gastronomen, die noch in der Wagenburgstraße vorhanden sind. 
Ich möchte aber auch deutlich machen, warum ich unabhängig vom Parkplatzverlust Busspuren in der Wagenburgstraße für sinnlosen Aktionismus halte:


Kein Beschluss zur Busspur

Pläne der Stadt für die Wagenburgstraße
Drei Anträge zur umstrittenen Busspur in der Wagenburgstraße standen im Bezirksbeirat zur Diskussion, beschlossen wurde am Ende keiner. 
Die Einrichtung von Busspuren in der Wagenburgstraße ist schon seit Jahren im Gespräch und steht unter anderem im Nahverkehrsentwicklungsplan. Im Entwurf des Doppelhaushalts 2018/19, der am 15. Dezember beschlossen werden soll, ist diese Maßnahme enthalten; sie soll 2019 für rund 850 000 Euro umgesetzt werden.


Die freundlichsten Kunden

Ostend-Buchhandlung ist 25 Jahre alt
Vor gut einem Vierteljahrhundert suchten Katrin Schlote-Korthals und Ulrich Schlote verzweifelt nach Räumen für eine Buchhandlung. Die Geschwister, beide gelernte Buchhändler, wollten eigentlich am liebsten nach Sillenbuch. Sie hielten aber in ganz Stuttgart und auch in der Region Ausschau, lange vergeblich – bis sie eines Tages den Hinweis auf ein zu vermietendes Ladengeschäft in der Ostendstraße bekamen. 


Ausbaufähiges Experiment

Erster langer Samstag in Ost
Der verkaufslange Samstag am 11. November war ein Novum für den Stuttgarter Osten und damit auch ein Experiment. Andrea Klutt von „Der SchuhLaden“ war unterm Strich zufrieden: „Bei mir lief es eigentlich bis halb neun super“, sagt sie. Das habe wahrscheinlich auch an ihrer 20-Prozent-auf-alles-Aktion gelegen – denn ohne Sonderaktion brächten auch Öffnungszeiten außer der Reihe nichts, ist ihre Erfahrung. Über Aktionen müsse man also fürs nächste Mal nachdenken, über die Öffnungszeit – bis 20 oder bis 22 Uhr – auch. 


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