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Der Osten im Fernsehen

Samstagabend um 18.15 Uhr:
Der SWR ist ja ohnehin im Osten zu Hause. Moderatorin Sonja Faber-Schrecklein von der Landesschau hatte dennoch die größte Freude dabei, den Stadtbezirk zu entdecken. Im Dezember war sie mit ihrem Team zwischen Gaskessel, Stöckach, Teckplatz und Gaisburg unterwegs. Die einzelnen Episoden der Dreharbeiten werden derzeit in SWR-Fernsehen ausgestrahlt. 
„Der Osten hat mir so gut gefallen, diese Vielfalt ist irre“, sagt Sonja Faber-Schrecklein begeistert. Auch die Menschen, die sie im Zug der Dreharbeiten traf, fand sie wunderbar unkompliziert, freundlich und überhaupt nicht abgehoben. „Das war so nett, das hat so viel Spaß gemacht“, so die Moderatorin, die schon seit 1991 für die Landesschau arbeitet. 


Im Notfall: Kühlschrank

Die Rotkreuzdose für den Ernstfall
Im Notfall kommt es auf jede Minute an. Umso wichtiger ist es für Sanitäter und Notarzt, die Gesundheitsdaten des Patienten schnell zur Hand zu haben. Dafür sorgt die Rotkreuzdose, ein rotes Döschen aus Kunststoff – ganz einfach und sicher, ohne digitale Datenspeicherung.
Die Rotkreuzdose beinhaltet in einem kleinen Heftchen alle wichtigen Gesundheitsdaten der im Haushalt lebenden Personen. Sie wird im Kühlschrank deponiert und dessen Tür wird ebenso wie die Eingangstür zur Wohnung mit einem Aufkleber versehen, sodass die Notfallhelfer wissen: Hier findet sich eine Rotkreuzdose.


MUSE-O-Aufruf: „Mein Ding“

Für ihre neue Ausstellung haben sich die Macher vom Museumsverein Stuttgart-Ost etwas Besonderes einfallen lassen: Sie wollen möglichst viele Ostlerinnen und Ostler zum Mitmachen bewegen. Wie das geht?
Das Thema der geplanten Ausstellung lautet zweideutig: „Mein Ding“. Ja, es gibt hier viele, die „ihr Ding“ machen. Im MUSE-O soll es aber wirklich um konkrete Dinge, um Sachen, Objekte, Exponate gehen. Die Kuratoren fordern die Bewohnerinnen und Bewohner des Stuttgarter Osten auf, sich doch bitte diese beiden Fragen zu stellen: „Was verbindet mich mit dem Stuttgarter Osten?“ und „Was verbinde ich mit dem Stuttgarter Osten?“ Für die Antwort soll ein ganz bestimmtes Ding stehen, das die Leihgeber dann den Ausstellungsmachern für die Dauer der Schau von rund zwei Monaten zur Verfügung stellen.


Lange Ost Nacht 2019

Die Vorarbeiten beginnen
Seit September leistet Maike Fischer ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Stadt Stuttgart ab. Sie kommt aus Schorndorf, hat im vergangenen Jahr Abitur gemacht und wird im Februar 18 Jahre alt. Ihr Interesse für Politik und öffentliche Verwaltung hat sie dazu bewogen, sich für ein FSJ in diesem Bereich zu bewerben. „Ich will auf jeden Fall mal was in diesem Bereich machen“, sagt sie. 

Wofür soll investiert werden?

Am 29. Januar beginnt der Bürgerhaushalt
Für welche Bereiche des öffentlichen Lebens soll die Stadt Stuttgart mehr Geld ausgeben, für welche weniger? Welche Projektideen haben die Bürger? Der Stuttgarter Bürgerhaushalt soll helfen, das herauszufinden. Im Jahr 2019 findet er zum fünften Mal statt. Ab dem 29. Januar können Vorschläge für Projekte eingereicht werden; ab dem 12. März können die Stuttgarterinnen und Stuttgarter drei Wochen lang darüber abstimmen. 
Die 100 Vorschläge mit den meisten Stimmen sowie die beiden am besten bewerteten Vorschläge pro Stadtbezirk werden von der Stadtverwaltung geprüft und dem Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsberatungen vorgelegt. 


Drei Vereine und ihr „Baby“

Stärkung des Jugendfußballs auf der Waldebene
Aus drei mach eins: Das gilt zwar nicht für den SV Gablenberg, die Spvgg Stuttgart-Ost und den 1. FV Stuttgart 1896, aber für ihre Fußballjugend. Die drei Vereine bleiben eigenständig bestehen, gründen aber einen neuen, gemeinsamen Jugendverein auf der Waldebene Ost. Der Kooperationsvertrag dafür wurde am 25. Oktober unterschrieben, derzeit regeln die Vereine die Formalitäten und arbeiten aus, wie die Verschmelzung der Jugend genau vor sich gehen soll. Ab dem Sommer werden dann die Jugendmannschaften gemeinsam trainieren und spielen. 


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