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Parkraummanagement ab 1. Dezember
Ab 1. Dezember gilt das Parkraummanagement auch in weiten Teilen des Stuttgarter Ostens: am Stöckach und in Ostheim, in Teilen der Gänsheide und von Gablenberg. Auch ein kleiner Teil von Gaisburg ist betroffen. Die Stadtteile Frauenkopf und Berg bleiben vorläufig komplett ausgenommen vom Parkraummanagement. 

 
Pilotprojekt war der Westen 2010, es folgten Nord und Süd. Viel Erfahrung wurde in der Zeit gesammelt, versichert Ordnungsbürgermeister Martin Schairer, der gemeinsam mit Stephan Oehler vom Amt für Stadtplanung und Birgit Wöhrle vom Amt für Öffentliche Ordnung das Projekt in Anwesenheit von Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier vorstellte. Zahlreiche Besucher waren in das AWO-Begegnungs- und Servicezentrum Ostend gekommen, um sich über diese Form „moderner Urbanität“ zu informieren.
Ziel ist, die Situation für Bewohner, aber auch für die Umwelt und den Verkehr zu verbessern sowie den Pendlerverkehr einzudämmen. Die neue Parkregelung wird in den Stadtbezirken eingeführt, wo besonders hoher Parkdruck herrscht. Parkscheinautomaten und Verkehrszeichen dafür sollen bis November aufgestellt werden. 
Blaue Zone, orangefarbene Zone 
Wo das Parkraummanagement gilt, kann in der Nacht von 22 bis 8 Uhr und an Sonn- und Feiertagen wie bisher geparkt werden. Von Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr gelten neue Regeln. Im Bereich mit einem blauen P können die Bewohner für 30,70 Euro pro Jahr einen Bewohnerparkausweis erwerben. Damit ist das Parken in dem entsprechenden Teilgebiet gebührenfrei, man hat allerdings keine Garantie, einen Parkplatz zu finden. Gewerbetreibende haben die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Die gibt es für 120 Euro pro Jahr ohne Kennzeichenbindung. Alle anderen Verkehrsteilnehmer müssen am Automat bezahlen, wenn sie parken. Ausgenommen sind aber Elektrofahrzeuge, die ebenso kostenlos parken wie Motorräder, die auf dem Bürgersteig abgestellt sind.
Ein orangefarbenes P kennzeichnet den Kurzzeitparkbereich: Dort, wo viele Geschäfte sind, wie in der Ostendstraße und der Gablenberger Hauptstraße, darf für maximal zwei Stunden geparkt werden. Tagsüber müssen alle dafür bezahlen, auch Anwohner. Für diese ist allerdings ab 19 Uhr und samstags schon ab 14 Uhr das Parken in dieser Zone frei. Für den Einzelhandel und die Geschäfte sei diese Regelung wichtig. Die „Brötchentaste“, die 30 Minuten Gratisparken erlaubt, bliebt dabei erhalten. Dennoch sei dies der Bereich, in dem anfänglich die meisten Probleme aufträten, sagte Birgit Wöhrle aus Erfahrung.
Wer bekommt einen Parkausweis?
Wer seinen Hauptwohnsitz im Gebiet hat und ein Auto, aber keine Garage und keinen Stellplatz besitzt, kann einen Bewohnerparkausweis beantragen. Pro Person ist nur ein solcher Ausweis nötig, haben aber vier Familienmitglieder vier Autos, können sie vier Bewohnerparkausweise beantragen. Möglich ist dies online unter www.stuttgart.de/parkraummanagement oder im Bürgerbüro. Die Ausweise werden dann zugeschickt. Wöhrle rät dringend, die Ausweise rechtzeitig zu beantragen, um Verzögerungen zu vermeiden, da das Amt zirka 7000 Bewohnerparkausweise ausstellen muss. 
 
Die Zuhörer hatten zahlreiche Fragen zum künftigen Parkraummanagement, etwa nach der Überwachung, Parken vor Garagen, nach der Situation nachts und zum Be- und Entladen. Stadtplaner Oehler versicherte, dass durch das sogenannte „lernende System“ jederzeit nachjustiert werden könne. „Jeder Stadtteil tickt anders.“ Weitere Informationen unter www.stuttgart.de/parkeninost.