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Bunker zu Wohnungen

Sandstein-Würfel soll umgebaut werdend
Knapper Wohnraum erfordert kreative Lösungen. So will die Stadt Stuttgart ihren Hochbunker in der Sickstraße 171 verkaufen, damit er zu Wohnungen umgebaut werden kann. Der Bezirksbeirat hat das Projekt begrüß; der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik hat Ende Januar die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen, der es möglich machen soll. 
„Ein Grobkonzept liegt der Stadt vor, das Vorhaben ist bereits weitreichend abgestimmt“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Das Projekt ist nicht neu, sondern wurde 2016 schon einmal vorgestellt und vom Ausschuss für Technik und Umwelt begrüßt. Dahinter steckt Architektin Shirin Frangoul-Brückner vom Atelier Brückner. Sie will den Bunker kaufen, umbauen und um zwei Geschosse aufstocken. So sollen acht Mietwohnungen entstehen. Diese würde sie als Eigentümerin selbst behalten. Alle paar Jahre halte sie nach solchen, etwas anderen Projekten Ausschau, erklärte sie im Bezirksbeirat. 


Autos, Primeln und mehr

Zwei Tage Programm in der Schwabengarage 
Die Schwabengarage feiert wie jedes Jahr in ihren verschiedenen Niederlassungen den Frühling. In der Stuttgarter Filiale in der Cannstatter Straße 46 lädt sie dieses Jahr am Freitag, 6. und am Samstag, 7. März zum Primelefest ein. 
Dabei gibt es nicht nur einen Stand mit farbenfrohen Primele, sondern auch ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene, durch das Moderator Marc Staudinger führt. Kinder können sich auf der großen Hüpfburg im Hof austoben, mit Beatrice Bouchetemblé basteln, sich schminken lassen oder von Alex Twister Luftballons kunstvoll modellieren lassen. Dazu gibt’s Schokofrüchte, Crêpes und Süßwaren, Kaffee, Kuchen und weitere Speisen und Getränke vom jungen Fußballverein FSV Waldebene Ost und von einem Kindergarten. 


Inventar des Vereinsheims gegen Spende

Flohmarkt im Berger Plätzle am 21. März
Das Berger Plätzle, das bisherige Vereinsheim des MGV Stuttgart-Berg, wird geräumt und sein komplettes Inventar verkauft. Mobiliar, Tischtücher, Geschirr, Dekorationsartikel und vieles andere sind zu haben. Die weiterhin aktiven Vereinsmitglieder bieten im Rahmen eines Flohmarkts die Ausstattung gegen eine Spende an den Verein an. Der Flohmarkt findet am Samstag, 21. März, auf dem Gelände des Berger Plätzle, Rudolfstraße 26, in Stuttgart-Berg von 10 bis 16 Uhr statt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und einer warmen Mahlzeit. Hintergrund ist, dass der MGV Stuttgart-Berg sein bisheriges Vereinsheim aufgibt, das Haus an die Landeshauptstadt Stuttgart überträgt und den Erbpachtvertrag mit der Stadt als Eigentümer des Grundstücks vorzeitig aufhebt. 


Unterstützung für den Osten

Spende aus BW-Bank Prämiensparen
2000 Euro erhalten zwei gemeinnützige Organisationen in der Region. Die BW-Bank unterstützt den Malteser Hilfsdienst beim Kauf von Ausbildungsgeräten mit 1000 Euro aus dem Prämiensparen. Eine weitere PS-Spende in Höhe von 1000 Euro soll der St. Josef gemeinnützige GmbH die Anschaffung von drei Kinderfahrzeugen ermöglichen. 


Lücken im System schließen

Studentenprojekt: Soziale Infrastruktur Ostheim
Acht Studierende des Instituts Internationaler Städtebau der Fakultät Architektur an der Universität Stuttgart haben ein Forschungsprojekt zur sozialen Infrastruktur in Stuttgart durchgeführt. Dazu machten sie unter den Bürgern der gesamten Stadt und speziell in Ostheim eine Umfrage, die das Verhalten der Bewohner, aber auch Lücken im System im Fokus hatte. Nun stellten die Studenten William Cubric und Timo Schmid die Ergebnisse der Untersuchung im Bezirksbeirat vor.


Futter für den Papierkorb

Seit Januar gilt die Kassenbonpflicht
In den drei Filialen der Bäckerei Voß im Stuttgarter Osten steht ein Papierkorb mit der Aufschrift „fürs Finanzamt“. Gefüttert wird er jeweils vom Kassenbondrucker auf der Theke, der seine endlos langen Papierschlangen direkt in ihn ergießt. Denn tatsächlich will so gut wie niemand den Papierbon für Brezel, Croissant oder Brot mitnehmen. Außer, jemand holt Vesper und möchte nachher mit den Kollegen abrechnen. „Das sind vielleicht fünf am Tag, wenn es hoch kommt“, sagt Chefin Iris Voß. Im ersten Monat füllten die nicht mitgenommenen Bons eine komplette Teigrührmaschine und quollen sogar über deren Rand, wie ein Video auf der facebook-Seite der Bäckerei zeigt. Bäckermeister Dirk Voß erzählt darin, dass man vor eineinhalb Jahren zehn neue Kassen für 40 000 Euro angeschafft habe: Damals hätten sie den Anforderungen entsprochen, doch jetzt musste man für jede davon ein Update für jeweils 800 Euro erstehen. Zudem stehe bisher in jeder Filiale lediglich ein zentraler Bon-Drucker. „Eigentlich müsste ich jetzt noch sieben dazu kaufen, für jede Kasse einen“, sagt Iris Voß, „weil sonst die vielen Wege eine Zumutung für meine Frauen sind“. 


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